Am Wattenmeer

Am 14 Juni 2019 traf sich eine größere Gruppe von Ausbildern der DLRG Langenberg am Langenberger Bahnhof.

Sie stiegen in einen Zug der sie nach Essen bracht dann nach Münster von da aus weiter nach Emden danach folgte die letzte Fahrt weiter nach Norddeich.

Dort angekommen liefen sie zur naheliegenden Jugendherberge.

Der erste Abend wird fürs Auspacken Einrichten und die Gegend erkunden genutzt, ein Gang zum Strand war aber natürlich Pflicht.

Am nächsten Morgen trafen sich alle beim Frühstück danach begann die Schulung. Diese umfasste einige Themen die in unserem Alltag als Ausbilder der DLRG vorkommen.

Nach einer kurzen Pause machte sich die Truppe auf dem Weg zur Seehundstation mit anliegendem Museum. Vor Ort wurden sich die kleinen Heuler angeschaut viele Videos und Fotos gemacht und im Museum einiges über Seehunde gelernt. Zum Beispiel wie Seehunde hören, ihre Beute finden und vieles mehr.

Nach dem Mittagessen und einer weiteren Pause ging es auf eine Wattwanderung. Auf dem Weg zum Strand erzählte der Wattführer einiges über die besonderen Orte an denen wir vorbeikamen. Am Strand angekommen wurde Schuhe ausgezogen und mit den Füßen langsam das Watt betreten. Ein paar waren schon einmal auf einer Wattwanderung doch für viele war es eine ganz neue Erfahrung.

Es wurde viel gelacht und neugierig den Erzählungen gelauscht.

Ziemlich am Ende der Wanderung wurden zwei Austern aufgeschnitten und von ein paar mutigen probierten diese im rohen Zustand.

Doch so langsam nahm die Führung auch ihr Ende und es ging zurück zur Jugendherberge nach kurzen frisch machen ging es zum Abend essen danach trafen sich alle nach und nach im Gemeinschaftsraum und verbrachten einen geselligen Abend, um 0:00 wurde noch ein Geburtstagskind gefeiert.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen zog es die Truppe an den Strand dort wollten sie die letzten Stunden noch genießen.

Zuerst saßen alle am Wasser doch dann ging es noch mal sportlich zur Sache beim Beachvolleyball.

Doch langsam musste sich die Truppe auf den Heimweg machen. Sie holten ihr Gepäck und machten sich wieder auf den Weg zum Bahnhof, dorthin wo dieses Schöne Wochenende seinen Anfang gefunden hat.

Eine Ederseefahrt ist lustig...

... und eine Twisteseefahrt ist schön, ja da kann man DLRGler in das Wasser fallen seh'n. Zumindest diejenigen, die zum ersten Mal auf Wasserskiern stehen. Aber zurück zum Anfang.

Am Freitag hieß es für 14 Ausbilder der Langenberger DLRG "Abfahrt zum Schulungswochende am Edersee". Zumindest war das der Plan. Durch kurzfristige Ausfälle mussten die verbleibenden 12 Personen auf zwei PKWs verteilt werden, was dank Notsitzen, einem großen Kombi und ausgefeilten Tetriskünsten irgendwann auch gelang. Glücklicherweise konnten auch die beiden Daheimgebliebenen später folgen.

Die Jugendherberge war kein klassisches Haus, sondern bestand aus mehreren Hütten, für je vier Personen ausgelegt, alle mit Seeblick. Die gesamte Gruppe verbrachte den ersten Abend entspannt am Steg zum See, immer im Fokus der neugierigen Waschbären, vor denen ausdrücklich gewarnt wurde - nicht streicheln, nicht füttern, kein Essen offen liegen lassen, Türen geschlossen halten.

Der Samstag begann mit einer in internen Schulung zum Thema Sicherheit im Schwimmbad, gefolgt von einem Ausflug zur Sommerrodelbahn, und - für einige Unerschrockene - dem Durchschwimmen des Edersees. Zum Abschluss des Abends wurde gegrillt und ein freundschaftlicher Wettstreit mit einer ebenfalls in der Jugendherberge untergebrachten Gruppierung ausgetragen.

Am Sonntag ging es dann noch - für die meisten Teilnehmer zum ersten Mal - auf die Wasserski-Anlage am Twistesee. Die ersten Versuche endeten für viele nach ein paar Metern, in fast allen Fällen jedoch spätestens an der ersten Kurve. Aber mit jedem Start wurden die Versuche ausgefeilter, die zurückgelegte Strecke länger und der Stand auf den Brettern sicherer. 

Eine gelungene Tour, die sicher auch nicht die letzte Ausbildungshelferfahrt der DLRG Langenberg bleibt. 

Auf zum Sorpesee

Am Samstag, den 1.7. machten sich 19 Mitglieder der Langenberger DLRG auf den Weg zur alljährlichen Schulungsfahrt. Mit am Start waren diesmal Ausbildungshelfer, einige Vorstandsmitglieder und der Ausbildernachwuchs von morgen. Ziel: die Jugendherberge Sundern, direkt am Sorpesee im Sauerland.

Nach dem Bezug der Zimmer wurde, zur Überraschung der meisten Teilnehmer, das Programm bekanntgegeben. Nach dem Mittagessen konnte man die DLRGler in einer für sie ungewohnten Position auf dem Wasser, statt im Wasser, beim Stand Up Paddling beobachten. Allen gelang es nach einer kurzen Eingewöhnung mindestens im Knien, den meisten aber, wie es sich gehört, im Stehen, die Boards in die gewünschte Richtung zu navigieren. Danach hatten alle noch die Gelegenheit, im Sorpesee zu schwimmen, Rettungsgeräte auszuprobieren oder einfach nur zu entspannen. Abends ließen alle gemeinsam den Tag am steinigen Strand des Sees ausklingen.

Nach dem Frühstück am Sonntag stand die Theorie auf dem Plan. Behandelt wurde die geänderte Prüfungsordnung, die mit Beginn des neuen Jahres in Kraft treten wird, damit die Ausbilder ihr Trainingsprogramm schon mal auf die neuen Vorgaben einstellen können.

Zum Abschluss gab es nach einem kurzen Spaziergang an der Uferpromenade für alle Teilnehmer ein Eis, bevor sich alle wieder auf den Weg nach Langenberg machten.

Unterwegs im Emsland

Am Freitag, den 24.6. starteten 15 Ausbilder und Ausbilderinnen der DLRG Langenberg zur ihrer jährlichen Ausbildungshelferfahrt, die dieses Jahr nach Papenburg ging. Die Schulungsfahrt mit Rahmenprogramm wird vor allem zur Fort- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Ausbilder genutzt. Deren Engagement macht es möglich, die Ausbildung der Schwimmschüler jeden Donnerstag Abend im Nizzabad zu gewährleisten.

Gegen 19:00 Uhr kam die Gruppe zum Abendessen im Jugendgästehaus an, danach wurden die Zimmer bezogen und im Gemeinschaftsraum, dem 'Sonnendeck', der 16. Geburtstag einer der Ausbilderinnen gefeiert.
Am Samstag Vormittag wurde die Meyer Werft mit ihren beeindruckenden, im Bau befindlichen Kreuzfahrtschiffen besichtigt. Das Nachmittagsprogramm, eine Krimitour durch Papenburg, musste aufgrund des Wetters entfallen und stattdessen wurde die Fortbildung zum Thema 'Fehlerkorrektur Brustschwimmen' spontan um einen Tag vorverlegt.

Bei Musik, Fußball-EM und Kartenspiel ließ die DLRG den Abend ausklingen.
Den freigewordenen Sonntagvormittag nutzten die Ausbildungshelfer für eine Fahrt nach Emden, inclusive Geocaching, einer privaten Stadtbesichtigung und einer Hafenrundfahrt. Anschließend wurde sich ein letztes Mal im Jugendgästehaus gestärkt, bevor alle Teilnehmer wieder nach Hause gebracht wurden.

Teambuilding im Grünen

Am Freitag brachen 15 Ausbildungshelfer der DLRG Langenberg zu ihrer alljährlichen Schulungsfahrt mit dem Ziel Osnabrück auf. Eine Gruppe aus Helfern die jeden Donnerstag im und am Wasser aktiv mit den Kindern und Jugendlichen das Schwimmen trainiert. Die Truppe bestand aus 15 Personen und war bunt gemischt zwischen 13 und 40 Jahre alt.

Nach der leicht verspäteten Ankunft in der Jugendherberge wurde erstmal zu Abend gegessen, danach die Zimmer bezogen. Der Abend stand zur freien Verfügung, wurde aber komplett gemeinsam verbracht in einer gemütlichen Runde bei Musik und Unterhaltung im Gemeinschaftsraum.

Die darauffolgende Nacht war zwar kurz, aber friedlich und so brach die DLRG nach dem Frühstück zum gebuchten Tagesprogramm auf, das zwar anstrengend aber äußerst spannend klang. Seilbahn bauen, Bogenschießen, Kanu fahren. Dazu wurden die Teilnehmer nach einem Kennenlernspiel ca. eine halbe Stunde in der Kunst des Seilbahn-/ Seilbrückenbaus unterwiesen und liefen zur vorgegebenen Stelle im Wald. Auf dem Weg gab es noch einige kurze Unterbrechungen für Teambuilding-Maßnahmen, wie zum Beispiel das berühmte 'Sich-fallen-lassen-und-aufgefangen-werden'.

Vor Ort wurden die einzelnen Schritte der Seilbahn in einer Trockenübung nochmals geprobt und im Anschluss die funktions- und tragfähige Seilbahn in nur 27 Minuten aufgebaut. Die Kombination aus jungen Teilnehmern, mit gutem Gedächtnis, Akademikern für die Planung und Praktikern, die ordentlich anpacken konnten, hat sich dabei als so ideal herausgestellt, so dass die Aufgabe mit echter Teamarbeit in neuer Rekordzeit (alter Rekord 29 Minuten) bewältigt wurde.

Alternativ zum Seilrutsche fahren, auch um Wartezeiten zu überbrücken, gab es das intuitive Bogenschießen, das einige unentdeckte Talente zu Tage gefördert hat. Nachdem jeder mindestens zweimal die Seilrutsche hinunter gesaust war, ging es zum Paddeln.

Der Hinweg über die Hase mit dem ein oder anderen Schwall sorgte für festgefahrene Kanadier, ein paar nasse Füße, ein gekentertes Dreierteam, einige Mückenstiche und viel Spaß. Auf dem Rückweg über den Osnabrücker Stichkanal half dann aber nicht mal der Rückenwind, dass die Kraft und die Konzentration langsam schwanden und die komplette Breite des Kanals ausgenutzt wurde, um wieder zum Anleger zu kommen. Erschöpft, aber zufrieden kehrte die Truppe bei einsetzendem Regen (perfektes Timing) mit den Autos zurück zur Jugendherberge.

Von dort aus ging es nach dem Essen für einige noch zur Osnabrücker Maiwoche, die restlichen DLRGler blieben vor Ort, um sich vom anstrengenden Tag zu erholen.

Den Abschluss bildete am Sonntag noch ein theoretischer Teil, bei dem die Sicherheit im Bad, die Aufsichtspflicht und Spiele im Wasser thematisiert wurden. Nach dem Mittagessen ging es dann wieder zurück nach Langenberg. Die Teilnehmer waren sich alle einig, dass es ein schönes, wiederholungswürdiges Wochenende war.

Kea P. & Sandra K.

Mit Seilbahn und Schiff durchs Rheintal

Die Mitarbeiterfahrt 2014 ging ins Rheintal nach Oberwesel.

Nach staureicher Anreise ereichten wir die Jugendherberge rechtzeitig zum Abendessen. Der anschließende Abend diente dem Erfahrungsaustauch und einem geselligen Beisammensein.

Nach dem Frühstück ging es zu Fuß über schmale Weinbergpfade hinunter ins Tal. In kleinen Gruppen wurde der Ort erkundet. Nachdem anschließenden Mittagessen in der Jugendherberge ging es nach Rüdesheim zu einer Ringtour, mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal einer Wanderung über die Berge und dem Sessellift nach Assmannshausen. Der Rückweg nach Rüdesheim erfolgte mit der weissen Flotte über den Rhein.

Im für den Abend gebuchten Schwimmbad der Jugendherberge konnten wir einige praktische Erfahrungen zur abwechslungsreichen Gestaltung der Schwimmstunden sammeln.

Nach dem sonntäglichen Frühstuck erfolgte das Räumen der Zimmer und eine Besichtigung der nahegelegenen Schönburg. Das Mittagessen und eine fast staufreie Rückfahrt rundeten das gelungene Wochenende ab.